Format | ANL3 / Version 7.30 |
Anlagenbreite | 3,25 km |
Anlagenlänge | 0,50 km |
Niveau | -10m bis 50m |
Rasterdichte | 250 Knoten/km |
Gleislänge | 27,5 km |
Straßenlänge | 12,5 km |
Anzahl der Modelle | 4.200 |
Anzahl der Signale | 114 |
Züge im Betrieb | 15 |
Bauzeit | ca. 5 Monate |
Epoche | IV/V der DB AG |
verwendete Zusatztools | Albert |
Beton, Stahl und Glas sind die wichtigsten Zutaten im neuen und modernen Stadtviertel Friedrichshöhe. Ein junges, wirtschaftsstarkes Stadtviertel mit Einkaufsmöglichkeiten und Bürohäusern erstreckt sich entlang der Bahnanlagen. Ähnlich wie sein reales Pendant leitet sich der Bahnhof "Friedrichshöhe" ebenfalls vom Namen eines deutschen Kaisers ab und gilt als wichtiger Bahnhof im deutschen Hochgeschwindigkeitsverkehr und Schnittstelle zwischen der Schnellfahrstrecke und dem Nahverkehr. Auch Güterzüge, die auf der Nord-Süd Trasse unterwegs sind, müssen diesen Bahnhof passieren. Am südöstlichen Rand des Stadtgebietes trennt sich die neue Schnellfahrstrecke von der alten Talstrecke. Während sich die Talstrecke an die Hügel und Berge schmiegt und dann dem Verlauf des Flusses folgt, verläuft die Schnellfahrtsrecke nahezu gradlinig durchs Mittelgebirge. Die Strecke durchquert dabei mehrere Berge und kreuzt die alte Strecke schließlich noch einmal auf einer großen Talbrücke am Fluss, bevor Sie im Tunnel verschwindet.